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Bioresonanz-Therapie

Bild eines Bioresonanzgerätes

Seit Einstein steht fest, dass Materie als eine Er­scheinungsform der Energie aufgefasst werden kann. Daraus folgt, Energie ist die ursprünglichere Er­scheinungsform, was sich auch auf die Medizin über­tragen lässt.

Im Körper des Kranken sind neben gesunden auch pa­tho­lo­gische elektromagnetische Schwingungen wirk­sam. Der Körper erkrankt, wenn das dynamische Gleichgewicht durch Gegenregulation nicht mehr auf­recht erhalten werden kann.

Da die patienteneigenen Schwingungen oder Signale elektromagnetischer Natur sind, lassen sie sich durch Kabel leiten. Diese Schwingungen werden mit Hilfe leitender Kabel vom Körper abgegriffen.

Ein Kabel führt sie dem BICOM Gerät zu. Eine sehr fein abgestimmte Elektronik gibt die Schwingungen durch ein zweites Kabel spiegelbildlich geschaltet an den Patienten zurück.

Das führt zur Löschung oder Reduzierung der pathologisch wirkenden Störinformationen.

Die Einsatzmöglichkeiten und Indikationen sind sehr vielfältig, oft ergeben sich Therapie-Erfolge, die mit anderen Methoden nicht oder nur schwer und in sehr viel längerer Zeit erreichbar sind.

Das Grundprinzip der Bioresonanz-Therapie:

Das Schwingungsmuster des Patienten wird in das Gerät geleitet und dort in eine The­ra­pie­schwing­ung umgewandelt (invertiert).

Die exakte Gegenschwingung der pathologischen Signale wird von den Rezeptoren aufgenommen: damit wird die pathologische Energie gelöscht.